AUTOWELT

  • Motorline auf Facebook
  • Motorline auf Twitter
Bugatti Veyron Linea Vincerò d'Oro von Mansory

Goldrausch

Sie sind reich? Aber so richtig, wirklich reich? Und Sie haben keinerlei Ängste davor, das auch zu zeigen? – Die Herrschaften von Mansory haben da was für Sie.

Der Luxustuner greift gern zu nobelsten Materialien und verleiht mit großzügiger Applikation von Farben und (siehe unten) Edelmetallen den sowieso schon nicht billigen Ausgangsmodellen den gewissen Hauch von Dekadenz.

Der serienmäßige Bugatti Veyron schaut tatsächlich etwas schmalgepickt aus, deshalb bietet Mansory zur Veredelung die Linea Vincerò. Auf deren Grundlage wiederum ruht der Vincerò d'Oro.

Seine Existenzberechtigung hat dieses Einzelstücks hauptsächlich als Trägersubstanz für großzügige Mengen von echtem und falschem Gold. Auch der Innenraum glitzert gülden, dank spezieller Beleuchtung und goldener Ledermöblage.

Wer jetzt fragt, was das kostet, hat schon verloren: Über Geld spricht man nicht, man gibt es aus.

News aus anderen Motorline-Channels:

Weitere Artikel:

Ein Schritt zurück ist zwei voraus

Das ist der neue VW Golf

Pünktlich zum fünfzigjährigen Jubiläum überarbeitet Volkswagen die achte Generation des Golf. Nicht zu viel wurde verändert, dafür aber zahlreiche wichtige Details.

Mit dem Duster hat Dacia seit 2010 einen absoluten SUV-Preisknaller auf dem Markt, Achim Mörtl hat sich nun die neueste Version angesehen und erste Eindrücke und Testkilometer gesammelt.

Gut organisiert ist halb geschraubt

Ordnung in der Werkstatt

Ein Handwerksbetrieb kann nur dann funktionieren, wenn alle Geräte nebst Zubehör geordnet und sicher verstaut sind, damit sie bei Bedarf erreichbar sind.

Von wegen, keiner mag mehr Autos

So wichtig ist Österreichern ihr Auto

Eine Umfrage der Verkaufsplattform AutoScout24 offenbart mehr emotionale Bindung zum fahrbaren Untersatz als vermutet. Und mehr noch: Sie hat im letzten Jahr sogar zugelegt.

Mit einem Fahrsimulator zur Entwicklung von neuen Reifen können nicht nur Zeit und physische Prototypen eingespart werden: Pirelli kommt damit auch seinem Ziel näher, bis 2030 CO2-neutral zu produzieren.