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So klappt das Reisen mit dem E-Auto
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Drei Tipps für den Urlaub mit dem Stromer

Viele setzen bei ihrem Urlaub auf das Auto. Bei Elektrofahrzeugen kann das zu Nervosität führen, da sich die Urlauber über Reichweite und Ladedauer ihres Fahrzeugs sowie Lademöglichkeiten im Ausland unsicher sind. Hier drei Tipps für den stressfreien Weg in die Sommerferien - und zurück.

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Route planen und Ladestopps nutzen: Bei einem Elektroauto zahlt sich die Routenplanung im Voraus aus. Reisende sollten bei der Planung der Route darauf achten, dass sie an genügend Ladestationen auf dem Weg in den Urlaub vorbeikommen. Es gibt Routenplaner, die speziell für Elektroautos entwickelt wurden. Diese sind eine gute Option. Oft werden Ladepunkte auf Grundlage der Batteriekapazität und des geschätzten Batteriestands vorgeschlagen.

Wenn Ladestopps geplant werden, sollten diese idealerweise mit Einkäufen oder Mahlzeiten verbunden werden. Viele Supermärkte und Fast-Food-Restaurants bieten Kunden kostenlose Lademöglichkeiten.

Richtige Ladekarte und App einsetzen: Auf dem europäischen Lade-Markt haben sich einige Anbieter etabliert. Oft reicht eine Ladekarte dieser Anbieter aus, um fast alle Ladestationen in ganz Europa anfahren zu können. Möglicherweise wird aber auch eine zusätzliche Ladekarte für die Reise benötigt. Nicht alle Karten funktionieren an allen Ladestationen. Fahrer von Elektroautos sollten sich daher vor dem Urlaub über Art und Umfang ihrer Ladekarte bzw. App informieren.

Zusatz-Ladekabel mitnehmen: Bei längeren Reisen ist es wichtig, dass mehrere Ladeoptionen zur Verfügung stehen. Die Experten empfehlen, zusätzlich zum normalen Kabel ein Kabel mitzunehmen, das an eine herkömmliche Steckdose angeschlossen werden kann - nur für den Fall der Fälle.

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