AUTOWELT

  • Motorline auf Facebook
  • Motorline auf Twitter
Das müssen Autofahrer beim Folieren beachten
Johannes Posch

Neuer Look zum Aufpicken

Wer keine Lust mehr auf die Optik seines Autos hat, der kann es umlackieren. Oder aber er nutzt die kostengünstigere Alternative und setzt Folien ein. Dabei wird eine selbstklebende Folie über die Oberfläche des Wagens gezogen. Dies ist zwar in der Regel bei jedem Auto möglich, beachten muss man dabei aber trotzdem einiges ...

mid

Die Folie aufzukleben erfordert spezielles Fachwissen, Erfahrung und die richtige Ausstattung. Sie selbst anzubringen, birgt vor allem die Gefahr von optischen Mängeln. Es sollte daher dem Fachmann überlassen werden.

Es drohen aber auch Bußgelder. Wer unzulässige Folien verwendet, dem droht ein Verwarnungsgeld von mindestens 50 Euro. Das Folieren des Kennzeichens kann einen strafbaren Missbrauch darstellen. Wird eine Beleuchtungseinrichtung beklebt, führt das in der Regel zum Erlöschen der Betriebserlaubnis. Wer mit so einem Auto auf der Straße erwischt wird, kann sich ebenfalls auf eine Menge Ärger einstellen ... und eventuell auch einen Heimweg zu Fuß.

Reinigen kann man ein foliertes Fahrzeug wie ein lackiertes Auto. Lediglich matte oder strukturierte Folien brauchen spezielle Reinigungsmittel. Hochwertige Folien halten Waschanlagen stand, auf Heißwachs sollte man aber verzichten. Ein Hochdruckreiniger sollte mindestens 50 Zentimeter vom Fahrzeug entfernt und der Strahl nicht direkt auf die Folienkanten gerichtet sein. mid/arei

News aus anderen Motorline-Channels:

Weitere Artikel:

Mit dem Duster hat Dacia seit 2010 einen absoluten SUV-Preisknaller auf dem Markt, Achim Mörtl hat sich nun die neueste Version angesehen und erste Eindrücke und Testkilometer gesammelt.

Das Driving Camp in Pachfurth, 30 Minuten von Wien entfernt, bebt, denn Supercardrive.at veranstaltet ab sofort Trackdays in exklusiven Fahrzeugen, die in Österreich ihresgleichen suchen.

Vor allem der Benziner könnte preislich interessant werden

Omoda: Crossover-SUV Omoda 5 kommt nach Österreich

Für den Start auf dem österreichischen Markt bringtg Omoda ihr SUV-Modell 5. Den Anfang macht im ersten Halbjahr 2024 die Benziner-Variante, Hybrid und BEV folgen kurz darauf. Besonders erstaunlich: die Preise, die bei 26.000 Euro starten sollen.

Von wegen, keiner mag mehr Autos

So wichtig ist Österreichern ihr Auto

Eine Umfrage der Verkaufsplattform AutoScout24 offenbart mehr emotionale Bindung zum fahrbaren Untersatz als vermutet. Und mehr noch: Sie hat im letzten Jahr sogar zugelegt.

Diesel um 1,169 Euro? Ein Fehler!

Billigdiesel führt zu Ansturm auf Tankstelle

Am 29. Jänner fuhren zahlreiche Diesellenker nach Horn zum Spritsparen. Eine Tankstelle hatte einen fehlerhaften Preis ausgewiesen – erst am 30. Jänner in der Früh wurde der Lapsus bemerkt. Glück gehabt: Zurückzahlen müssen die Glücklichen die Differenz nicht.