AUTOWELT

  • Motorline auf Facebook
  • Motorline auf Twitter
ABS ist das wichtigste Assistenzsystem
pixabay

Navi auf Platz 2, Parkpiepser auf #3

Das Antiblockiersystem (ABS) ist für die Autofahrer in Deutschland das wichtigste Assistenzsystem. Das ergab eine aktuelle forsa-Umfrage im Auftrag von Versicherer CosmosDirekt. Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: 85 Prozent der Befragten sagen, dass das ABS das wichtigste Assistenzsystem im Auto ist.

mid

Auf den folgenden Plätzen landeten das Navigationssystem mit 54 Prozent und die Einparkhilfe mit Abstandswarner (50 Prozent). Den Tempomat fand knapp die Hälfte der Umfrageteilnehmer (47 Prozent) wichtig. Ein Bremsassistenzsystem in ihrem Fahrzeug schätzen 38 Prozent und 37 Prozent der Autofahrer in Deutschland verlassen sich auf ihre Rückfahrkamera.

Trotz aller Assistenzsysteme ist bei der Fahrt Wachsamkeit geboten. "Assistenzsysteme erhöhen definitiv die Fahrsicherheit. Dennoch sollte man stets aufmerksam sein, das Fahrverhalten an die äußeren Gegebenheiten anpassen und sich während der Fahrt nicht ablenken lassen", erklärt Frank Bärnhof, Versicherungsexperte bei CosmosDirekt. "Denn man ist am Steuer nicht nur für seine eigene, sondern auch für die Sicherheit anderer verantwortlich."

Gerade im Herbst und Winter komme es aufgrund von unterschiedlichen Witterungsbedingungen auf den Straßen immer wieder zu herausfordernden Situationen für Autofahrer. Frank Bärnhof rät: "Auch ein Fahrsicherheitstraining kann hilfreich sein, um Unsicherheiten zu verringern und ist insbesondere für junge, unerfahrene Autofahrer sinnvoll."

News aus anderen Motorline-Channels:

Weitere Artikel:

Lexus LBX – schon gefahren

Luxuriöser Einsteiger für Aufsteiger

Ein gewöhnlicher B-Crossover passt nicht mehr zur dienstlichen Position? Dann bietet Lexus mit dem LBX künftig das Passende. Das kleinste Modell der Japaner liefert gewohntes Premium-Flair.

Mit dem Duster hat Dacia seit 2010 einen absoluten SUV-Preisknaller auf dem Markt, Achim Mörtl hat sich nun die neueste Version angesehen und erste Eindrücke und Testkilometer gesammelt.

Von wegen, keiner mag mehr Autos

So wichtig ist Österreichern ihr Auto

Eine Umfrage der Verkaufsplattform AutoScout24 offenbart mehr emotionale Bindung zum fahrbaren Untersatz als vermutet. Und mehr noch: Sie hat im letzten Jahr sogar zugelegt.

Das Driving Camp in Pachfurth, 30 Minuten von Wien entfernt, bebt, denn Supercardrive.at veranstaltet ab sofort Trackdays in exklusiven Fahrzeugen, die in Österreich ihresgleichen suchen.

Vor allem der Benziner könnte preislich interessant werden

Omoda: Crossover-SUV Omoda 5 kommt nach Österreich

Für den Start auf dem österreichischen Markt bringtg Omoda ihr SUV-Modell 5. Den Anfang macht im ersten Halbjahr 2024 die Benziner-Variante, Hybrid und BEV folgen kurz darauf. Besonders erstaunlich: die Preise, die bei 26.000 Euro starten sollen.

Wer einen neuen Golf braucht, sollte jetzt schnell sein. VW bietet den Rabbit samt All-inklusive Package für fünf Jahre ab € 399,– monatlich an – ganz ohne Anzahlung. Viel Zeit lassen sollte man sich aber nicht.