AUTOWELT

  • Motorline auf Facebook
  • Motorline auf Twitter
Bio-Kraftstoff bald aus Käse?

Say Cheeeeese!

Biodiesel aus Käserückständen soll künftig Automotoren antreiben. Der Hefe-Biokraftstoff wird aus der gelben Flüssigkeit hergestellt, die nach der Käsegewinnung übrig bleibt.

mid/rawi

In chemischen Prozessen wird dem Rückstand Zucker-Lactose und Hefe zugesetzt, die den Zucker in Öl umwandelt - ähnlich wie der menschliche Körper Zucker aus Süßigkeiten in Fett verwandelt. Letztlich bleibt als Extrakt der Biokraftstoff übrig. Wissenschaftler der Utah State University in Logan (US-Bundesstaat Utah) haben den Treibstoff schon erfolgreich getestet und dabei am Auspuff ein Aroma festgestellt, das nach frischgebackenem Brot riecht.

Eine Berechnung der Experten zeigt das Potenzial. Demnach entstehen in einer Käsefabrik täglich etwa vier Millionen Liter Abfälle, die etwa 250.000 Liter Biokraftstoff ergeben könnten. In etwa fünf Jahren soll die industrielle Massenproduktion starten.

News aus anderen Motorline-Channels:

Weitere Artikel:

Super-Test-Sommer von AUTO BILD Österreich

So werden Sie Testfahrer für ein Wochenende

AUTO BILD Österreich hat wieder einmal einen Fuhrpark für seine Leser zusammengestellt: Sieben Fahrzeuge stehen bereit, um auf eigene Faust an einem Sommerwochenende getestet zu werden. Dabei wird nicht nur gefahren: Das zugeteilte Auto wird auch fotografiert und es wird ein richtiger Testbericht abgeliefert.

Facelift: Nissan Qashqai

Sei mein Samurai!

Das Re-Design des beliebten Nissan-SUV umfasst eine Front mit Anleihen an Samurai-Rüstungen. Dazu gibt es einen feschen Innenraum samt optimierten Infotainmentmöglichkeiten sowie erstmals eine sportlich angehauchte Ausstattungslinie.

Subaru Forester – schon gefahren

Warten auf den neuen Subaru Forester

Ein Nachfolger des 1997 eingeführten Gelände-SUVs steht schon in den Startlöchern. Generation Nr. 6 wird in Österreich – im Gegensatz zu manchen anderen Ländern in Europa – erst 2025 anlaufen.

Nissan ist Mobilitätspartner der Aufklärungs-Aktion

Astara Mobility Austria im Zeichen des Pink Ribbon

Bereits zum zehnten Mal sieht man Fahrzeuge von Nissan als Mobilitätspartner der Pink-Ribbon-Aktion der Österreichischen Krebshilfe auf der Straße. Astara Mobility Austria bemüht sich damit um Aufklärung und Vorsorge rund um das Thema Brustkrebs.

Das Driving Camp in Pachfurth, 30 Minuten von Wien entfernt, bebt, denn Supercardrive.at veranstaltet ab sofort Trackdays in exklusiven Fahrzeugen, die in Österreich ihresgleichen suchen.

Ab 21.480 Euro nur für Privatkunden

Neue Einstiegsversion für den Skoda Octavia

Der Einstieg in die Welt des Octavia Combi heißt künftig Essence: Abzüglich aller Boni kostet dieser gerade einmal 21.480 Euro. Allerdings gilt das eigentlich nur für Privatkunden.