4WD

  • Motorline auf Facebook
  • Motorline auf Twitter
Ford Puma: Rückkehr als Crossover Ford Puma 2019

Comeback

Ford Puma - so hieß von 1997 bis 2001 ein kleines Coupé. Jetzt wird der Name wiederbelebt - in Gestalt eines Kompakt-Crossovers. 2020 geht es los.

mid/rhu

Dass der künftige Ford Puma als Gegenpol zum T-Cross von VW gelten kann, ist schon auf den ersten Bildern zu erkennen. Der Neue im schicken SUV-Look zeigt eine elegante, knackige Linienführung, stimmige Proportionen und auf der Oberseite der Kotflügel positionierte Frontscheinwerfer.

Dabei soll der Puma ein praktisches und alltagstaugliches Fahrzeug sein, heißt es bei Ford. Weil sich die angepeilte Klientel vor allem ein flexibel nutzbares Gepäckabteil wünscht, wurde darauf besonderes Augenmerk gelegt. Herausgekommen sind satte 456 Liter Ladevolumen bei voller Bestuhlung und die Möglichkeit, problemlos zwei Golftaschen aufrecht stehend zu verstauen.

Der bekannte EcoBoost-Dreizylinder wird im Puma bis zu 155 PS leisten und im Zuge der 48-Volt-Mild-Hybrid-Technologie von einem riemengetriebenen Starter-Generator unterstützt. Produziert wird die neue Baureihe im Ford-Werk Craiova (Rumänien).

News aus anderen Motorline-Channels:

Weitere Artikel:

Nicht mal Fliegen ist schöner

Das ist der Brabus 900 Crawler

Zum 45-jährigen Firmenjubiläum geht Tuning-Profi Brabus aus Bottrop neue Wege: Mit dem Brabus 900 Crawler präsentieren die PS-Spezialisten ihr erstes Supercar mit selbst konstruiertem Chassis und einer weitgehend offenen viersitzigen Karosserie. Man könnte auch sagen: Ein putziges Spielzeug für den Öl-Scheich.

Mehr Luxus, vier V6-Antriebe

VW Touareg Facelift präsentiert

Um das aktuelle Flaggschiff aus Wolfsburg auch weiterhin konkurrenzfähig zu halten hat VW dem Touareg ein Facelift verpasst, bei dem im Grunde keine der in so einem Fall zu erwartenden Veränderungen ausblieb. VW legte also sowohl beim Design, als auch bei der verbauten Technologie und den Antrieben Hand an und verspricht, den Touareg damit besser gemacht zu haben als je zuvor.

Markteinführung im September 2022

Neuer Ford Ranger Raptor ab sofort bestellbar

Für die neueste Generation des Ford Ranger Raptor stehen die deutschen Preise fest. Das kräftige Geländefahrzeug ist ab sofort bestellbar. Bei 64.990 Euro netto (77.338 Euro inklusive Mehrwertsteuer) startet die Preisliste - Markteinführung ist für September 2022 geplant. In Österreich beträgt der Einstiegspreis für den ultimativen Pick-up 91.835 Euro (inklusive NoVA und Mehrwertsteuer).

Einer für alle Fälle

Toyota Hilux im Hänger-Alltagscheck

Der Toyota Hilux ist der ideale Alltagsbegleiter für all jene, die eine Vielzahl von Transportaufgaben zu bewältigen haben - in der gesamten Bandbreite im privaten wie im professionellen Einsatz

Double Cab Pick-Up mit BMW-Power

Ineos Grenadier Quartermaster enthüllt

Robust, praktisch und im Gelände unschlagbar; das und nicht weniger verspricht Grenadier für ihr nunmehr zweites Modell, den Quartermaster. Dieser kann ab 01. August in Österreich bestellt werden.

Marktstart ist bereits dieses Jahr

Ford Ranger Raptor enthüllt: bulliger Look, viel Power

Die letzten werden die ersten sein, heißt es doch: Während er "normale" Ranger erst 2023 auf den Markt kommt, darf der nun vorgestellte Ranger Raptor, samt seinen 288 PS und feinstem V6-Sound bereits dieses Jahr mit uns in Sand und Dreck spielen. In manchen Märkten gar schon im Sommer.